Plagiarism is not my cup of tea.
But sometimes you can't come along without it...
TE DE ALIIS QUAM ALIOS DE TE SUAVIUST FIERI DOCTOS
(Dordalus in The Persian by T. Maccius Plautus)
If blood will flow when flesh and steel are one Drying in the colour of the evening sun Tomorrow's rain will wash the stains away But something in our minds will always stay Perhaps this final act was meant To clinch a lifetime's argument That nothing comes from violence and nothing ever could For all those born beneath an angry star Lest we forget how fragile we are
On and on the rain will fall Like tears from a star like tears from a star On and on the rain will say How fragile we are how fragile we are
On and on the rain will fall Like tears from a star like tears from a star On and on the rain will say How fragile we are how fragile we are How fragile we are how fragile we are
Wenn du so bist wie dein Lachen, möchte ich dich wiedersehn, krumme Dinger mit dir machen, streiten über tausend Sachen, mit dir schwimmen nach Athen.
Wenn du so bist wie dein Lachen, möchte ich dich wiedersehn, tolle Wetten mit dir machen, mit dir weinen über Sachen, sogar mit dir untergehn, sogar mit dir untergehn.
Wenn du so bist wie dein Lachen, könnte ich ganz aus Versehn aus dir Erdbeerbowle machen, mit dir reiten auf 'nem Drachen nach Hawaii zu braunen Feen.
Wenn du so bist wie dein Lachen, möchte ich dich wiedersehn, tolle Wetten mit dir machen, mit dir weinen über Sachen, sogar mit dir untergehn, sogar mit dir untergehn.
Wenn du so bist wie dein Lachen, würd ich für dein Wohlergehn, dass die Knochen nur so krachen, auf dir Purzelbäume machen und dich kitzeln an den Zehn.
Wenn du so bist wie dein Lachen, möchte ich dich wiedersehn, tolle Wetten mit dir machen, mit dir weinen über Sachen, sogar mit dir untergehn, sogar mit dir untergehn.
Wenn du so bist wie dein Lachen, würde ich es auch verstehn, solltest du mal schlimm erwachen, brauchst du mir nichts vorzumachen, sage nur "auf Wiedersehn".
Wenn du so bist wie dein Lachen, würde ich es auch verstehn, solltest du mal schlimm erwachen, brauchst du mir nichts vorzumachen, sage nur "auf Wiedersehn", sage nur "auf Wiedersehn".
Portrait des Autors von "Draußen vor der Tür". Mit Inge und Walter Jens, Hans-Dieter Hüsch, Peter Rühmkorf, Axel Eggebrecht, Hans Quest u.a. ("Dann gibt es nur eins: Sag NEIN!" 1987, 44 Min.)
By YouTube user PhilosopherDena. Her comment: "This series of short clips is an introduction to Kants moral philosophy, and particularly the categorical imperative. As I am by no means an expert on Kant, these lectures are based on notes Ive taken from reading Kants various works supplemented by outside sources, namely A History of Philosophy, Vol. VI, by Frederic Copleston, and articles in the online Stanford Encyclopedia of Philosophy."
Verehrte Kunden, wir bitten einen Moment um Ihre Aufmerksamkeit.
Im Hummerbecken unserer Feinkostabteilung
ist ein kleiner Junge vorgefunden worden.
Er ist mit einem gelben Gießkännchen bekleidet
und hört auf den Namen Ralf.
Die Eltern werden gebeten, sich zu melden.
Ralf, mich triff der Schlach, der Ralf,
dat kann nur unsere Ralf sein.
Hummerbecken?
Dat es unsere Ralf!
Ja, hör mal, Birgit, wo is deine kleine Bruder?
Ich hab jesacht, du solls en doch nich loslassen, wie is das jekommen?
Was bist du da am kauen, wat hast du da jenommen?
Sach, wie is dann dä Ralf an der Hummer dran jekommen?
Wie, du weiß dat nit, du bis da jarnich beijewesen, was?
Dat darf doch wohl nich wahr sein.
Ich hab dir doch jesacht, du solls doch auf den aufpassen,
du weiß doch wie der is, wenn der allein irjendwo dran jeit,
dat dann alles am Ende is!
Ich habe dir schon tausendmal jesacht, du solls es sein lassen!
Nä!
Ich habe dir schon tausendmal jesacht, du solls es sein lassen!
Dä schnapp ich m'r jetz!
Hör e mal Ralf, kommen Se mal her,
Jeben Se m'r mal den Jungen. Also Ralf,
wat häst du jemat, wat hät dä jesat?
Minge Klein soll do dä Hummer anjepack han?
Sie sin he verantwortlich!
Wenn dä Jung ertrunken wär!
Saren Se jetz nich, dat wär so nich,
weil, anderfalls Prozess am Hals!
Ich habe dir schon tausendmal jesacht, du solls es sein lassen!
Ralf, ich habe dir schon tausendmal jesacht, du solls es sein lassen!
Nä, ihr quält mich aber auch heut!
Leeven Ralf, wie krieje ich dich drüch?
Do bes jo klätschenass un stinks wie 'ne Fesch!
Wat soll ich dann nur mache, ich krieje he nit de Kurv!
Stommer he en dä Feinkostabteilung vun däm Doof!
Och, komm Birgitlein, jetz jeste mal da
in die Wäscheabteilung rein,
da, wo der Stapel mit der Handtücher ist,
jeste da hin un ziehste eins raus.
Aber nein, nich eso, nich da von unten die!
Aber nich die, dat darf doch nich wahr sein! Birgit!
Oh nä!
Ich habe dir schon tausendmal jesacht...
Jib dat Handtuch her, jibbet her! Is jut, du brauchs nich zu weinen!
Es et dann möchlich?
So, jetz han ich dat jepack.
Leeven Jott, leeven Jott,
äwwer nä, ich wollt doch noch jet inkaufe, inkaufe,
jo wo es dä Ware, jo wo es ming Täsch?
Wo han ich dann ming Portemonai, ming Portemonai es wech!
Rallef!!! Ich habe dir schon tausendmal jesacht
Wo bes du mit dem Waren hinjefahren?
Du sollst es doch sein lassen, Rallef!!
Jetzt es et Jeld fott, nä!
Birgit, Birgit, Birgit bliev he!
Nä, nich die Milch, nich die Milch, nich die... Biirgiiiit!
Nä, dat schlät m'r op d'r Mare.
Wenn ich dat ührem Papa sare,
kutt er ohne Esse en et Bett
un wed em Keller anjekett!
Since she was engaged by Mariss Jansons to debut with the Oslo Philharmonic Orchestra at the age of twelve, Vilde Frang has established a reputation as one of the leading young soloists to emerge from Scandinavia in recent years.
Born in Norway in 1986, Vilde has studied at the Barratt Due Music Institute in Oslo and with Kolja Blacher at the Musikhochschule Hamburg. She currently attends the Kronberg Academy.
EMI Classics is pleased to announce the signing of Norwegian violinist Vilde Frang. Her first recording features the Sibelius Violin Concerto and three Humoresques and Prokofievs Violin Concerto No. 1, recorded live with the WDR Sinfonieorchester Köln and conductor Thomas Søndergård
What makes this recording so special is not so much Frang's seductive, sinewy yet voluptuous tone, nor her effortless technical mastery; it is her startling emotional sincerity and inspired musical imagination that rivet the attention
Als die Häuser brannten und die Flammen um sich schlugen, als die Erde Feuer fing, stand ich da,im Baumwollnachthemd, fröstelnd, frierend, ohne Angst. Und ich stand im Rot versunken, noch schlaftrunkend, und ich dachte: Wenn das alles ist...
Wenn das alles ist
wenn das alles ist
wenn das wirklich alles ist
dann lass uns leben
wie's eben so geht
solang es geht
wenn das alles ist
Als ich zwölf war, nahm man mich zum Zirkus; und ich sah Tiger durch die Reifen springen, Menschen, die an Seilen hingen, und den Mann im Clownstrikot. Und sie klatschten wie besessen, doch was dachte ich indessen? Wenn das alles ist...
Wenn das alles ist
wenn das alles ist
wenn das wirklich alles ist
dann lass uns leben
wie's eben so geht
solang es geht
wenn das alles ist
Und fünfzehn war ich, da traf ich Walter, am Fahrkartenschalter der Stadtbahnstation. Er hielt meine Hand, und wir liefen durch Straßen, unsere düsteren Straßen, vergaßen die Kälte, vergaßen den Hunger, und sein Mund streifte mein Haar.
Dann kam er abhanden, er verschwand ohne Wort. Sterben wollte ich auf der Stelle, sterben wollte ich, sofort. Doch eines Morgens, um sechs Uhr zehn, sah ich mich im Fensterglas meiner Stadtbahn stehen, und all die Verschlafenen um mich herum, und ich dachte, wenn das die Liebe war, wenn das die Liebe ist, wo gar nichts war, wo gar nichts ist, dann hab ich nichts vermisst. Wenn das alles ist...
Wenn das alles ist
wenn das alles ist
wenn das wirklich alles ist
dann lass uns leben
So dachte ich damals
so denk ich noch immer
und wende mich ab
von dem was verletzt
doch kommt es mal schlimmer
fällt er mir nicht ein,
er lässt mich allein,
er bleibt verschwunden,
für Wochen, für Stunden
er gilt als vermisst,
mein Satz:
Wenn das alles ist
Wenn das alles ist
wenn das alles ist
wenn das wirklich alles ist
dann lass uns leben
wie's eben so geht
solang es geht
1. In der Gegend der ganz großen Freiheit steh'n die Herr'n wie das Obst Spalier, und wer solo geht findet die Zweiheit - und im Hintergrund spielt ein Klavier. Eine Dame verliert ihren Busen - Einer hustet den Schaum vom Bier, und Kap Hoorn sucht man vorn in den Blusen - und im Hintergrund spielt ein Klavier. Und ein Seebär brüllt: "Endlich 'ne ganze Frau! Ja, die Meernixen sind's auch bis hier, aber abwärts vom Nabel schon Kabeljau" - und im Hintergrund spielt ein Klavier.
2. In der Ecke vergilbt ein Chinese, und ein Schotte bezahlt sein Bier, und ein Russe sitzt da und ist beese, und im Hintergrund spielt ein Klavier. Und ein Holländer schreit: "Alles Käse!" und er sticht mit dem Stahl nach ihr - dafür schmeißt sie mit Fischmayonnaise und im Hintergrund spielt ein Klavier. Aber plötzlich kriegt einer die Order und muss wieder sofort in's Quartier, und da steht schon die Trommel im Vordergrund, doch im Hintergrund spielt kein Klavier!
Refrain In Hamburg und Lübeck und Bremen geht man abends noch gern an die Luft, und man lässt sich die Freude nicht nehmen, wenn man noch so parterre ist und der Herr gar kein Herr ist, sondern trotz der Krawatte ein Schuft! In Hamburg und Lübeck und Bremen sind die Zeiten nicht immer so gut, doch man lässt sich die Freude nicht nehmen, wenn die Ebbe auch hier ist in der Kasse, dafür ist in der Liebe fast andauernd Flut! Ja, bei uns an unserem Küstenstrich ist das so geläufig. Schon die alten Wikinger küssten sich ziemlich gern und häufig! Nun, das ist wohl ganz anders im Inland, wo man selten das Salzwasser spürt - und mit Schnaps löscht man Feuer in Finnland, doch in Hamburg und Lübeck und Bremen geht's nie weg - da wird es ins Herz tätowiert! Ahoi!
Aus der Komödie "Professor Unrat" Text: Robert Gilbert / Musik: Werner Richard Heymann
Hundert Frühlingsgedichte hat Gudrun Bull im wunderbaren Taschenbuch Gedichte für einen Frühlingstag zusammengestellt, aus dem auch die Gedichte stammen, die hier als Hördateien in Zusammenarbeit mit dtv zum Herunterladen angeboten werden.
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick.
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm.
http://www.bielefeldverschwoerung.de/
As you set out for Ithaka
hope the voyage is a long one,
full of adventure, full of discovery.
Laistrygonians and Cyclops,
angry Poseidon—don’t be afraid of them:
you’ll never find things like that on your way
as long as you keep your thoughts raised high,
as long as a rare excitement
stirs your spirit and your body.
Laistrygonians and Cyclops,
wild Poseidon—you won’t encounter them
unless you bring them along inside your soul,
unless your soul sets them up in front of you.
Keep Ithaka always in your mind.
Arriving there is what you are destined for.
But do not hurry the journey at all.
Better if it lasts for years,
so you are old by the time you reach the island,
wealthy with all you have gained on the way,
not expecting Ithaka to make you rich.
And if you find her poor, Ithaka won’t have fooled you.
Wise as you will have become, so full of experience,
you will have understood by then what these Ithakas mean.
C.P. Cavafy, Collected Poems. Translated by Edmund Keeley and Philip Sherrard. Edited by George Savidis. Revised Edition. Princeton University Press, 1992
Heute spielt die Bezeichnung „Rasse“ in der Biologie noch kaum eine Rolle, sie ist weitgehend der Bezeichnung „Unterart“ gewichen; die einzige Ausnahme bildet die Zuchtlehre. Darin wird er zur infrasubspezifischen Klassifikation von Haustieren verwendet, die eine Sonderstellung in der biologischen Systematik einnehmen und in ihrer Gesamtheit zu einer Unterart der jeweiligen Stammart zusammengefasst werden. In aktueller Literatur tauchen „Rassen“ kaum noch auf, und wenn doch, dann fälschlicherweise als Synonym für Unterart oder Varietät, oder sie bezeichnen mehr oder weniger willkürliche Zusammenfassungen phänotypisch ähnlicher Individuen einer Art deren taxonomischer Rang unklar ist, bzw. Populationen und Teilpopulationen ohne eigenen taxonomischen Rang.
die Vorstellung, es gebe unterschiedliche Menschenrassen, nur für eines gut ist: Verfolgung bis hin zum Genozid.
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat (…) benachteiligt oder bevorzugt werden“, so heißt es in Artikel 3.des Grundgesetzes. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert, das Wort „Rasse“ aus dem Gesetzestext herauszustreichen. Mit der jetzt gültigen Formulierung werde unterstellt, dass es grundsätzlich menschliche Rassen gibt. Anstatt Menschen einer „Rasse“ zuzuordnen, sollte das Grundgesetz "rassistische Benachteiligung oder Bevorzugung" verurteilen. Andere europäische Staaten wie Finnland, Schweden und Österreich hätten den Begriff „Rasse“ aus ihren Gesetzestexten entfernt, argumentiert das Institut in einem Positionspapier.
Statt dem deutschen Volk zu helfen, die schreckliche Geistesverwirrung zu überwinden, in die es die politische Entwicklung gestürzt hatte, begnügte sich die Mehrzahl der Journalisten und Politiker mit der bequemen Erklärung, an dem Hitlergreuel sei es allein schuld und nur die Deutschen wären einer solchen Entwicklung fähig gewesen. Autoren, die diese These von der Gesamtschuld des deutschen Volkes vertraten, wurden gedruckt und gerne gelesen, da einfache und billige Erklärungen leichter Erfolg finden als komplizierte.
Eben weil der Mensch eine besonders bösartige Spezies ist, ist es so wichtig zu erkennen, dass er aber auch die Fähigkeiten besitzt, seine „Bestialität” zu überwinden und die ursprünglichen Triebe zu kulturvollem Tun umzugestalten.
Daher meine ich, dass es von großem Wert ist, in schrecklichen Geschehnissen nicht bloß blindes Wüten unbekannter Mächte zu sehen, sondern notwendige Folgen von psychischen und sozialen Bedingungen.
Ernst Federn schloss bereits 14 Monate nach seiner Befreiung aus Buchenwald " im Juni 1946 " seine beeindruckende Studie „Versuch einer Psychologie des Terrors“ ab. Sie ist aus seinem eigenen Leiden, aus dem siebenjährigen, tagtäglichen Erleben des Terrors, erwachsen " und doch zugleich von einer außergewöhnlichen intellektuellen Distanz geprägt. Ernst Federns wissenschaftliche Analyse gilt heute, neben den Studien zur Extremsituation seines Freunde und ehemaligen Mithäftlings Bruno Bettelheims, als ein psychoanalytisches Grundlagenwerk. Über 50 Jahre lang blieb sie nahezu unbekannt.
Benjamin Netanyahu and his ideological ilk are Israel’s
worst enemies. They arrogantly tout their nationalist credentials with
propaganda, threats and, of course, military force. Their idea of a two-state
solution comprises a demilitarised Gaza and West Bank shorn of occupied
Jerusalem, the Jordan Valley, the Judean Desert and existing Jewish colonies,
with no control over its borders, airspace or shoreline.
In other words, their version of Palestine would be a
virtual open-air prison unable to defend itself; a toothless shell of a country
ringed by Israeli missiles and tanks. Netanyahu is currently paying lip service
to the creation of a Palestinian state as a direct result of US pressure, but
up until June 2009 he characterised peace talks as a waste of time.
In return for giving up occupied territory, Israel would
receive international security guarantees, fixed borders, normal diplomatic
relations with neighbours, an improved economy, and a forever Jewish state